ART PROJECTS

It is important to us to make the construction and operation of wind turbines compatible with the environment, including humans and animals.

That’s why we take part in a study evaluating the impact of wind farms on grouse. A mayor concern, for example, is the possibility that the gray towers of the wind turbines would not be recognizable in dense fog and that grouse would crash into them. For that reason, we were advised to paint the wind turbines in bright colors.

Since the wind farm is located directly at the crossroads of the popular hiking trails 02-Zentralalpenweg and 06A-Mariazeller Pilgerweg, we decided to have the windmill towers designed by six different artists.von sechs verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern gestalten zu lassen.

Wav Sek und Mafia Tabak

In the summer of 2016, the young graffiti artists Mafia Tabak and Wav Sek painted the first two wind turbines and partially documented their work in a  video .

Dieser Inhalt ist von einer anderen Website eingebettet. Zu Ihrem Schutz blockieren wir diesen Inhalt, falls Sie keine Cookies akzeptieren. Sie können den Inhalt über den Link unter dieser Anzeige auf dieser Website erreichen oder im Banner links unten Cookies akzeptieren. Sollten Sie weiterhin Probleme bei der Anzeige dieses Inhalts haben, löschen Sie die Caches in Ihrem Browser und laden Sie die Seite neu.

In the following two years more projects followed.

Patrick Bubna-Litic

The artist and Windheimat shareholder Patrick Bubna-Litic has also painted two wind turbines with the support of Wav Sek and Mafia Tabak.

Gabriela Pavon

The Mexican-born artist writes that for her, art is a bridge between her Mexican roots and her second home Europe. We are therefore pleased that she has painted a wind turbine in Windheimat with the support of Wav Sek and Mafia Tabak.

Abdul-Sharif Baruwa Oluwafemi

London-born artist Abdul-Sharif Baruwa lives in Vienna and captured his thoughts on his artistic work on the wind turbine in a text that revolves around structures in Art and how the structure of the tower gave rise to his painting.

Structures of response,

Nach dem gleichnamigen Essay von Helmuth Draxler zu Minimalismus bei der afroamerikanischen Künstlerin Adrian Piper.

Kuratorische Betreuung: Noushin Redjaian
Produktionsleitung: Jakob Neulinger
Produktion: Katharina Wronn, Jakob Neulinger, Abdul Sharif Baruwa
Idee und Konzept: Abdul Sharif Baruwa

Nun kann an dieser Stelle bezüglich der Aktualität der Frage nach Herkunft und Identität der Beitragenden, Sie/Er für sich entscheiden.

Woher wir kommen, wohin wir gehen?

Zum Raster in der Kunst zuerst in der Gegenständlichen Malerei, hinsichtlich zentralperspektivischer Darstellungsweisen im Tafelbild. Und in weiterer Folge, in Etappen über die Moderne, dem Aufkommen, geometrisch, gegenstandsloser Malerei hin zur Minimalart bis hier. Der Raster ist eine Art übergeordnetes universelles variables Korrektiv, Ordnungswerkzeug das wir grob umrissen, der Welt überstülpen, damit die Eindrücke nicht ungebremst auf uns prallen.

Wir haben sehr schnell Ornamente und Muster erfunden, Darstellungssysteme unserer Umgebung, später das Fotografieren, jetzt das Bildausschnitt-wählen am Smartphone.
Posten in sozialen Netzwerken, das Sezieren unseres Alltags in unendlichen Stories, verweisen auf die Allgegenwärtigkeit des Rasters.

Selfie. George steht vor dem Turm, er sagt er sieht kein Raster.

Der Stahlmantel ist aus unterschiedlich hohen Kreisringen zusammengesetzt.
An den einzelnen Ringen ist jeweils eine senkrechte Schweißnaht erkennbar.
Die vertikalen Schweißnähte im Verhältnis zu den Horizontalen ergeben eine rasterartige Struktur, auf die sich das System zur Einteilung der Farbflächen bezieht.

Das System sieht vor, dass sich die Grenzen zwischen den Farbflächen zum Teil an den Schweißnähten orientieren oder außerhalb dieser Grundstruktur im freien Farbauftrag zwischen den Feldern bestehen.

Die Auswahl der Farben entsprechend der gegebenen Signalwirkung für Birkhähne bzw. Anregung bezgl. deren Paarungsverhalten, getroffen. In bester Hoffnung, den Vögeln zum Wohl.

Astrid Wagner

Born in Germany, the artist lives and works in Vienna. The location next to a Pilgrims’ Path inspired her to a design reminiscent of a pillar.